Die Highlights unter den 2012er Can-Am-Modellen sind die Renegade und die Outlander 1000. Den beiden ATVs hat der kanadische Hersteller vom folgenden Modelljahr an das 976-Kubik Rotax-Triebwerk spendiert, dessen Grund-Konstruktion bereits aus]]> Mit 82 PS starken 1000er Rotax-Triebwerken schickt Can-Am die 2012er Renegade und Outlander ins Rennen. Dabei hat der kanadische Hersteller für das kommende Jahr noch weitere Überraschungen…

Can-Am Renegade und Outlander 1000

Die Highlights unter den 2012er Can-Am-Modellen sind die Renegade und die Outlander 1000. Den beiden ATVs hat der kanadische Hersteller vom folgenden Modelljahr an das 976-Kubik Rotax-Triebwerk spendiert, dessen Grund-Konstruktion bereits aus dem im vergangenen Jahr erstmals vorgestellten Side-X-Side-Fahrzeug Commander 1000 bekannt ist.

Can-Am 2012: Komplett-Programm

Doch halt stop und von Anfang an: Auch 2012 bietet Can-Am ein Komplett-Programm in Sachen ATVs, Quads und Side-X-Sides. Die Range beginnt mit den Kinderquads DS 70 und DS 90, letztgenanntes ist auch mit sportlicher Ausstattung erhältlich, mit welcher der Nachwuchs nicht nur den heimischen Vorgarten umpflügen, sondern auch bei seinen Freunden bleibenden Eindrücke hinterlassen kann.

Can-Am Sportquads 2012

In Sachen Sportquads stehen zwei Einzylinder zur Verfügung: Die DS 250 sowie die DS 450, die neben einer Basis-Variante auch als Enduro (X xc) sowie als MotoCrosserin (X mx) erhältlich ist.

Can-Am Outlander-Familie 2012

Bei Can-Ams ATVs ändert sich mit dem folgenden Modell-Jahrgang einiges: Die Outlander 400 (Einzylinder), 500 und 650 (beide Zweizylinder) sind in ihren bekannten Konfigurationen auch 2012 erhältlich, wobei das Einstiegsmodell Outlander 400 künftig auch als MAX-Variante mit langem Radstand zu haben sein wird.

Can-Am Outlander 800R X mr

Erhalten bleiben auch zwei 800-Kubik-Modelle in der Outlander-Familie: Der Mud-Racer Outlander 800R X mr wird sich auch im Modelljahr 2012 mit Gorilla-Fahrwerk durch die Tümpel robben…

Can-Am Outlander MAX 800R Limited

… Ebenso erscheinen die 800er MAX-Modelle mit verlängertem Radstand im bekannten Look und mit den bekannten Ausstattungen allerdings mit einer wichtigen Änderung: 2012 gibts neue Servolenkungen mit drei statt bisher zwei wählbaren Modi, siehe weiter unten.

Can-Am Renegade 800R / 1000

Auch bei den sportlichen Can-Am ATVs der Renegade-Familie bleiben die kleinen Modelle mit 500 und 650 Kubik in den bekannten Konfigurationen im Modelljahr 2012 erhalten. Neu ist die Renegade 1000 mit 976-Kubik Rotax-Triebwerk und einer Leistung von 82 PS. Äußerlich unterscheidet sich dieses Fahrzeug vor allem am Heck von den 2011er Modellen; an inneren Werten weist es serienmäßig ein FOX-Fahrwerk auf. Mit diesem Setup ist die Renegade im Modelljahr 2012 auch mit der bisherigen Spitzen-Motorisierung (800 Kubik) im Programm.

Can-Am Outlander 800R / 1000 G2

Die bekannte Outlander 800 bislang das Spitzenmodell unter Can-Ams ATVs mit kurzem Radstand wird im Modelljahr 2012 durch zwei neue Modelle ersetzt: Die Outlander 800 und 1000 G2. Das Kürzel G2 weist auf die zweite Generation des SST-Rahmens hin, dem die Kanadier durch konstruktive Tricks ein recht wirkungsvolles Anti-Dive-System verpasst haben, siehe unten.

http://www.atv-quad-magazin.com/aktuell/can-am-ssv-challenge-jagd-auf-den-commander/ http://www.atv-quad-magazin.com/aktuell/can-am-ssv-challenge-jagd-auf-den-commander/#comments Tue, 31 May 2011 06:59:13 +0000 dlw http://www.atv-quad-magazin.com/?p=5806 Zum ersten Mal gibt es in diesem Jahr die SSV-Challenge, eine Side-by-Side-Serie, die von Can-Am vor allen Dingen für den schwarz-gelben Verkaufsschlager ‚Commander‘ ins Leben gerufen wurde. Schon beim Pilotlauf zeichnete sich aber ab, dass bei der Party, die Can-Am]]> Lars Koch berichtet über den Pilotlauf zur neuen Side-by-Side Rennserie von Can-Am, der am vergangenen Wochenende im Rahmen der German Cross Country (GCC) stattgefunden hat

Zum ersten Mal gibt es in diesem Jahr die SSV-Challenge, eine Side-by-Side-Serie, die von Can-Am vor allen Dingen für den schwarz-gelben Verkaufsschlager Commander ins Leben gerufen wurde. Schon beim Pilotlauf zeichnete sich aber ab, dass bei der Party, die Can-Am ausrichtet, nicht nur Commander-Piloten Grund zum Feiern haben könnten.
Die Commander aus dem Hause Can-Am erfreut sich bei Offroad-Fans bereits wenige Monate nach ihrer Markteinführung großer Beliebtheit, und die Händler kommen mit dem Ausliefern kaum nach. Passend zu dem neuen schwarz-gelben Spaßmobil gibt es in diesem Jahr eine Rennserie für Side-X-Sides, die speziell für die Kundschaft von Can-Am ins Leben gerufen wurde, aber auch anderen Marken offen steht. Ausgetragen werden die drei Meisterschaftsrennen im Rahmen der German-Cross-Country-Meisterschaft GCC, in Marisfeld bei Suhl fand am vergangenen der Pilotlauf zur Serie statt.

Kontakt: BRP Germany

Das vier Jahre dauernde Forschungs- und Entwicklungsprojekt zu einem Roadster mit Elektrohybridantrieb wurde im Rahmen des Automotive Partnership Programms von BRP sowie Kanadas Regierung ins Leben gerufen; das Centre de Technologies Avancées BRP und die Université de Sherbrooke (CTA) haben]]> Auf dem Internationalen Genfer Automobilsalon vom 3. bis 13. März 2011 wird BRP das fortschrittliche Konzept des hybriden Can-AmSpyder Roadster der breiten Öffentlichkeit vorstellen

Das vier Jahre dauernde Forschungs- und Entwicklungsprojekt zu einem Roadster mit Elektrohybridantrieb wurde im Rahmen des Automotive Partnership Programms von BRP sowie Kanadas Regierung ins Leben gerufen; das Centre de Technologies Avancées BRP und die Université de Sherbrooke (CTA) haben den Auftrag, einen entsprechenden Antrieb zu entwickeln.
Als Elektrohybridfahrzeug wird die hybride Spyder Roadster über einen Elektromotor, eine Lithium-Ionen-Batterie und den Rotax Advanced Combustion Efficiency (ACE) Motor verfügen. Dieser Motor kommt derzeit in den BRP Ski-Doo Motorschlitten des Modelljahres 2011 zum Einsatz. Die Antriebstechnologien in unseren Motorschlitten, Side-by-Side-Fahrzeuge und Außenbordmotoren sind den Verbrauch betreffend weltweit führend in der Branche, erklärte Chris Dawson, Vice President und General Manager International Division. Gleichzeitig markieren sie Meilensteine für das Ziel, unseren Kunden verstärkt umweltfreundliche Alternativen zu bieten.
Nach den Plänen von BRP soll der hybride Roadster um 50 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen als die derzeitige Can-Am Spyder Roadster, und zwar bei vergleichbarer Beschleunigung und einer Reichweite von insgesamt 600 Kilometern. Die CO2-Emissionen werden dadurch um die Hälfte gesenkt.
Präsentiert wird die Hybrid-Studie der Can-Am Spyder Roadster auf dem Internationalen Genfer Automobilsalon vom 3. bis 13. März 2011, und zwar in Halle 2, Stand 2156.

Kontakt: BRP Germany
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Weitere Beiträge

18.02.2011
Can-Am: Hybrid-Antrieb für die Spyder Roadster

Das Team um Heinz Plötz präsentiert aktuell eine Outlander 800R mr, die bereits serienmäßig nicht gerade schmal bereift ist, nunmehr mit Gorilla-Fahrwerk und ‚Mud Lite XXL‘ Schlappen von ITP in der Monster-Dimension 30×21-14]]> Für den Mud-Racer von Can-Am die Outlander 800R mr bietet HP Geländewagentechnik in Bad Kötzting ein Gorilla-Fahrwerk mit entsprechenden Rädern an, das alle Schlammgruben-Errichter vor gewaltige Aufgaben stellen dürfte…

Das Team um Heinz Plötz präsentiert aktuell eine Outlander 800R mr, die bereits serienmäßig nicht gerade schmal bereift ist, nunmehr mit Gorilla-Fahrwerk und Mud Lite XXL Schlappen von ITP in der Monster-Dimension 30×21-14 da werden die Schlammloch-Bauer auf den nächsten Quadtreffen wohl mächtig aufrüsten müssen…

Kontakt: HP Geländewagentechnik

Das Centre de Technologies Avancées (CTA) an der Université de Sherbrooke hat Forschungsgelder in Höhe von 11,3 Millionen Kanadischen Dollar, umgerechnet rund 8,5 Millionen Euro, zur Entwicklung von Hybridmotoren für die Can-Am Spyder Roadster erhalten. Diese Investition unterstützt das weltweit bisher einzige Entwicklungsprojekt in diesem Bereich,]]> Can-Am Hersteller BRP will seine Spyder Roadster mit einem Hybrid-Antrieb ausstatten und somit Treibstoff-Einsparungen von 50 Prozent ermöglichen..

Das Centre de Technologies Avancées (CTA) an der Université de Sherbrooke hat Forschungsgelder in Höhe von 11,3 Millionen Kanadischen Dollar, umgerechnet rund 8,5 Millionen Euro, zur Entwicklung von Hybridmotoren für die Can-Am Spyder Roadster erhalten. Diese Investition unterstützt das weltweit bisher einzige Entwicklungsprojekt in diesem Bereich, es hat eine Laufzeit von vier Jahren.
Die erste Generation der Can-Am Spyder Roadster und damit ein völlig neuartiges Fahrerlebnis präsentierte BRP im Jahr 2007. Die Y-Bauweise zwei Räder vorne, eines hinten stellt nun die Hybrid-Technik vor neue Herausforderungen. Unsere Aufgabe ist sehr komplex, erklärt Mihai Rasidescu, Präsident und CEO des CTA. Denn unser Ziel ist es, eine völlig neue Elektro-Hybrid-Technik für ein dreirädriges Fahrzeug zu schaffen, das so um 50 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen und eine um 50 Prozent reduzierte CO2 Emission aufweisen soll ohne an Leistung und Geschwindigkeit zu verlieren.

Kontakt: BRP Germany

Gemeinsam mit dem Rennsportveranstalter Baboons ruft BRP seine erste Rennsportserie für Side-by-Side Fahrzeuge ins Leben. Die Can-Am SSV Challenge 2011 findet als eigenständiger Lauf im Rahmen der Deutschen Cross Country Meisterschaft statt und wird ab Mai 2011 über insgesamt vier Läufe]]> Kaum hat Can-Am mit der Commander sein Debüt im Side-by-Side-Bereich präsentiert, ruft der kanadische Hersteller bereits zu seiner ersten Rennserie mit diesen Fahrzeugen…

Gemeinsam mit dem Rennsportveranstalter Baboons ruft BRP seine erste Rennsportserie für Side-by-Side Fahrzeuge ins Leben. Die Can-Am SSV Challenge 2011 findet als eigenständiger Lauf im Rahmen der Deutschen Cross Country Meisterschaft statt und wird ab Mai 2011 über insgesamt vier Läufe ausgetragen.
Wie geschaffen für diese Serie ist die Can-Am Commander, freut sich BRP-Sprecherin Heike Krieschen. Mit der innovativen Fahrzeugreihe ist BRP seit Sommer 2010 in dem SSV-Segment aktiv. Entwickelt wurde sie mit dem Anspruch, neue Maßstäbe bei Leistung, Fahrverhalten und Benutzerfreundlichkeit zu setzen. Mit der SSV Challenge gibt es dafür die passende Wettbewerbsserie.
Die Can-Am SSV Challenge ist offen für alle Side-by-Side Fahrzeuge und damit für alle Marken und Hersteller. Für Can-Am Piloten ist der Start kostenfrei, während Fahrer anderer Marken mit einer einmaligen Start- bzw. Seriengebühr in Höhe von 150 Euro dabei sind.
Die SSV Challenge startet jeweils am Samstagabend der vier Läufe der Deutschen Cross Country Meisterschaft (XCC) in Marisfeld, Schefflenz, Rudolstadt und Bauschheim, wobei die Runs auch in der Dunkelheit absolviert werden. Die Einschreibung findet online auf der Homepage des Wettbewerbs unter >Can-Am SSV Challenge< statt. Das Starterfeld ist auf 20 Fahrzeuge beschränkt.

Termine der Can-Am SSV Challenge 2011

1. 28. Mai 2011: Marisfeld
2. 3. September 2011: Schefflenz
3. 17. September 2011: Rudolstadt
4. 1. Oktober 2011: Bauschheim

Kontakt: BRP / Can-Am

Vom 26. bis 27. – bei vielen Händlern auch am 28. – November 2010 lädt Can-Am-Hersteller BRP gemeinsam mit seinen Händlern in Deutschland, Frankreich, Österreich und den Benelux-Ländern zu den Can-Am Off-Road Days 2010 ein. ATV-und SSV-Fans können sich an diesen]]> Vom 26. bis 28. November präsentieren die Can-Am-Händler in Deutschland, Frankreich, Österreich und den Benelux-Ländern die 2011er ATV- und Side-by-Side-Modelle des kanadischen Herstellers…

Vom 26. bis 27. bei vielen Händlern auch am 28. November 2010 lädt Can-Am-Hersteller BRP gemeinsam mit seinen Händlern in Deutschland, Frankreich, Österreich und den Benelux-Ländern zu den Can-Am Off-Road Days 2010 ein. ATV-und SSV-Fans können sich an diesen Tagen der Offenen Tür eingehend über die aktuelle ATV-Modellpalette von Can-Am informieren sowie den neuesten Spross des Hauses, das Side-by-Side Fahrzeug Commander, kennenlernen. Im Rahmen der Aktion winken zudem attraktive Preisangebote. So bietet der kanadische Spezialist für Motorsport- und Freizeitfahrzeuge besondere Einstiegspreise für sein Side-by-Side Modell und ein Touring-Paket als Upgrade für alle Renegade- und Outlander- Modelle ab 500 Kubik.
Weitere Informationen zu den Can-Am Off-Road Days bei

>Quad Stadel Schwab<
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>Sacksteder<
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>Zweirad Voit<
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sowie bei >Can-Am Off-Road Days<

Einmal mehr beendete ein Fahrer des Can-Am Werksteams ein Rennen auf dem Siegertreppchen. Dirk Peter konnte bei dem Cross Country Europafinale im thüringischen Rudolstadt am 10. Oktober 2010 wieder einmal Platz 1 für sich verbuchen. Teamkollege Michael Krambehr war ausnahmsweise nicht am]]> Freudentaumel beim Can-Am Werksteam: Dirk Peter konnte beim Finale der Cross Country Europa-Meisterschaft (XCC) im thüringischen Rudolstadt Platz 1 für sich verbuchen

Einmal mehr beendete ein Fahrer des Can-Am Werksteams ein Rennen auf dem Siegertreppchen. Dirk Peter konnte bei dem Cross Country Europafinale im thüringischen Rudolstadt am 10. Oktober 2010 wieder einmal Platz 1 für sich verbuchen. Teamkollege Michael Krambehr war ausnahmsweise nicht am Start.

Can-Am Werksfahrer erneut erfolgreich

Mit einem perfekten Abschluss endete die diesjährige Europäische Cross Country Serie. Die Strecke hatte alles zu bieten, was für einen anspruchsvollen Cross-Country-Lauf nötig ist: eine tolle Cross-Sektion, knifflige Waldpassagen mit Auf- und Abfahrten und zusätzlich noch eine Wiesenpassage. Das Ganze bestens für die Zuschauer einsehbar.

Erster Platz beim XCC Europafinale in Rudolstadt

BRP hat die Maschine des ATV Profis eine Renegade 800Xxc speziell für den Sporteinsatz gebaut. Die Konstanz seiner Leistungen führt der Werkspilot auf die besondere Kraft und Zuverlässigkeit seiner Maschine zurück. Unter den extremen und wechselnden Bedingungen, die in einer solchen Rennserie erwartet werden, zeigt sich die Vielseitigkeit der Fahrzeuge, sagt Dirk Peter.

Profis am Werk: BRP setzt auf das Twood Team

Michael Krambehr und Dirk Peter gehören zu den erfahrensten Fahrern der ATV-Racing-Szene. Seit Januar 2010 pilotieren die beiden jeweils eine Can-Am Renegade 800 Xxc von BRP Germany. Zu den Erfolgen der sympathischen Thüringer zählt der Gewinn der Cross Country Meisterschaft von Renn-Promoter Baboons in den vergangenen zwei Jahren. Abseits der Rennstrecken begeistern die Dirk Peter und Michael Krambehr mit ihrem professionellen Stunt- und Show-Programm.

Kontakt: BRP Germany

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‚BPR‘ steht für ‚Bombardier Recreational Products‘. Der kanadische Luftfahrt- und Eisenbahnkonzern Bombardier hat das dynamische Dreirad im Jahr 2008 vorgestellt. Ganz neu ist die Idee vom sportlichen Fahrvergnügen mit zwei Vorder- und einem Hinterrad nicht.]]> Ist es ein Sportwagen? Ein Flugzeug? Ein Motorrad? Der BPR Can Am Spyder ist nichts davon. Das Fahrzeug mit drei Rädern ist Fahrdynamik pur… >>> Video >>>

BPR steht für Bombardier Recreational Products. Der kanadische Luftfahrt- und Eisenbahnkonzern Bombardier hat das dynamische Dreirad im Jahr 2008 vorgestellt. Ganz neu ist die Idee vom sportlichen Fahrvergnügen mit zwei Vorder- und einem Hinterrad nicht. Morgan aus England produzierte zwischen 1909 und 1952 den Threewheeler. Bombardier verspricht mit dem Konzept der Can-Am Spyder eine Kombination aus Motorrad-Fahrspaß und Sportwagen-Fahrstabilität.
Um das Versprechen zu prüfen, reicht ein Führerschein der Klasse drei (PKW). Helm und Motorradjacke sind kein Pflichtprogramm. Aber ein Diktat der Vernunft.
Bei der Can-Am Spyder RT treffen rund 300 Kilo Leergewicht auf 106 PS aus einem V2-Motor mit einem Liter Hubraum, den Rotax für das Sportbike RSV Mille von Aprilia entwickelt hat. Die Power gelangt via Fünfganggetriebe und Riemen an den Hinterreifen vom Format 225/50 R 15. Ein Rückwärtsgang ist serienmäßig, eine Automatik Option.
Das extrovertierte Design der Can-Am Spyder generiert Unverwechselbarkeit. Wertigkeit der Materialien und Verarbeitung verdeutlichen, dass das Dreirad bei einem Mobilitätskonzern entsteht und nicht in einem ambitionierten Garagenbetrieb. Die Sitzposition ist Fahrern von Tourenmotorrädern vertraut, die Bedienung über die Griffe am Lenker ebenfalls. Der Kreis zum Sportwagen schließt sich bei den elektronischen Programmen für die Fahrstabilität. ABS, ESP und Traktionskontrolle sind bei der Can-Am Spyder ebenso selbstverständlich wie eine dynamische Servolenkung.
LED-Heckleuchten, klar ablesbare Instrumente und übersichtliche Bedienungselemente unterstreichen die Ambitionen der Can-Am Spyder als ernsthafte Alternative zum Roadster oder Superbike.
Fahrdynamik und Komfort für zwei bilden beim Dreirad von Bombardier keinen Widerspruch. Handgepäck findet unter der Frontklappe oder im 40 Liter fassenden Abteil im Heck Platz.
Aufsteigen, Schlüsseldrehen, Startknopf drücken. Dem besonderen Fahrvergnügen steht nichts mehr im Wege. Dem Fahrtwind stellt sich der ausfahrbare Windschutz entgegen, was der Fahrer bei höheren Geschwindigkeiten gerne registriert. Die Handlichkeit und Lenkpräzision sind erstaunlich. Es erfordert etwas Übung, den Grenzbereich der Can-Am Spyder auszuloten.
Das dynamische Potenzial des Dreirads beeindruckt selbst erfahrene Sportfahrer. Rund vier Sekunden vergehen beim Sprint aus dem Stand auf Tempo 100. Da reibt sich der Fahrer eines 911 turbo erstaunt die Augen. Die Can-Am Spyder fühlt sich auf allen Straßen wohl. Lenkpräzision und Wendigkeit imponieren auf kurvigen Landstraßen, Komfort und Leistung nehmen langen Etappen auf der Autobahn den Schrecken, und in der Stadt ist das Spaßmobil ein Blickfang, der jeden Lambo alt aussehen lässt.
Bombardier bietet die Can-Am Spyder in fünf verschiedenen Versionen mit einer breiten Auswahl an Farben und Zubehör an. Mindestens 17.689 Euro müssen auf dem Scheck stehen, wenn Schlüssel und Papiere für das Dreirad in den persönlichen Besitz übergehen sollen. Schon die erste Testfahrt könnte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein.

Kontakt: BRP Germany

Die ersten ‚Commander‘ – Can-Ams neue Waffe im SSV-Bereich – haben ihren Weg nach Deutschland gefunden. Vor der offiziellen Deutschland-Premiere auf der Intermot im Oktober wird jetzt am Wochenende ein Vorserien-Fahrzeug der Commander 1000]]> Im Rahmen des 6. Laufs der German Cross Country Championship (GCC)- in Mühlhausen am 7. und 8. August wird ein erstes Vorserien-Fahrzeug des brandneuen Can-Am Side-X-Side-Modell Commander 1000 XT präsentiert…

Die ersten Commander Can-Ams neue Waffe im SSV-Bereich haben ihren Weg nach Deutschland gefunden. Vor der offiziellen Deutschland-Premiere auf der Intermot im Oktober wird jetzt am Wochenende ein Vorserien-Fahrzeug der Commander 1000 XT präsentiert, und zwar in Mühlhausen bei Höchstadt an der Aisch im Rahmen des 6. Laufs der German Cross Country Championship, siehe auch unter >GCC<. Der Importeur BRP in diesem Zusammenhang:

• Es handelt sich um ein Vorserien-Fahrzeug,
• das auf der Veranstaltung NICHT Probe gefahren werden kann.
• Die eigentliche Vorstellung des Fahrzeugs erfolgt auf der Intermot 2010.

Es ist zu erwarten, dass Can-Am den Markt der Side-X-Sides mit der Commander gehörig aufmischen wird. Mit einem stufenlosen CVT Getriebe sowie einem 1.000-Kubik großen, 85 PS starken Zweizylinder-Einspritz-Triebwerk von Rotax ausgerüstet und einem Leergewicht von weniger als 600 setzt die Commander neue Maßstäbe in ihrem Segment.

Anfahrt zum GCC-Lauf Mühlhausen

• A3 Erlangen-Würzburg,
• Abfahrt Höchstadt Ost/Mühlhausen,
• dann nach Mühlhausen,
• ab dort ist die GCC ausgeschildert.

GPS Koordinaten:
N 49.767395
E 10.751826

Die Rennen beginnen am Samstag um 10 Uhr und enden am Sonntag um 16:30 Uhr.

Kontakt: Quad Stadl Schwab
Kontakt: BRP Germany