Die WildCat X 2017 ist von Arctic Cat gemeinsam mit der US-Rennfahrer-Legende Robby Gordon entwickelt worden. Im neuen Modelljahr wird er mit RG Pro Hinterradaufhängung ins Rennen geschickt. Im Zuge der Markteinführung wird die zweisitzige Version in zwei unterschiedlichen Varianten erhältlich sein. Zusätzlich bietet Arctic Cat den Wildcat X auch für vier Personen an. Alle drei Modelle verfügen über die neue RG Pro Hinterachse. „Mit seiner langjährigen Rennerfahrung und seinem kompromisslosen Lösungsansatz hat Robby Gordon gemeinsam mit Arctic Cat das ultimative Fahrwerk für den rennorientierten Fahrer entwickelt, für die beste Offroad-Performance“, freut sich Klaus Mairoser, Director Sales Europe and Africa beim europäischen Arctic Cat Importeur.

WildCat X 2017: Innovative X-Modelle

Die innovativen X-Modelle erhalten zusätzlich Rops wie im Rennsport; ihre Stoßdämpfer bestehen aus Aluminium und stammen von King. Mit speziellen Aluminium-Felgen von KMC und einer Vielzahl an Modifikation am Chassis soll das Fahrzeug das angestrebte Profi-Niveau in Sachen Performance erreichen. „Ziel ist, das beste am Markt verfügbare Sport-SxS anzubieten“, sagt Klaus Mairoser. Obwohl die X-Katze mit vielen Custom-Features ausgestattet ist, ruft der Hersteller einen vergleichsweise attraktiven Preis für sie auf – die konkreten VK-Preise für die deutschsprachigen Länder werden noch bekanntgegeben.

Bekannter Zweizylinder: optimiert

Der Motor ist ein alter Bekannter: ein H2 Zweizylinder mit 951 Kubik. Durch Optimierungen der Einspritzung und am Motormanagement verbessert sich die Leistungskurve. „Aber schon in der Vergangenheit hat die scheinbar nominell schwächere Wildcat gegenüber dem Mitbewerb bestehen und in Wettbewerben auch gewinnen können“, sagt Klaus Mairoser. „Hierfür war und ist ein Fahrwerk notwendig, dass die brachiale Kraft des Motors über das Getriebe an die Räder weitergibt, ohne dass diese unnötig den Bodenkontakt und somit an Traktion (= Vortrieb) verlieren. chk

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