03.03.2017
Fahrzeuge

Bert Pein: Polaris ACE als Inklusionsschleuder

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Die Polaris ACE als Inklusionsschleuder stellt Bert Pein aus Rullstorf vor. Laut Pert bietet sie optimale Bedingungen für Mensch mit eingeschränkter Mobilität, davon ist Bert, selbst Rollstuhlfaher und begeisterter ACE-Pilot, überzeugt. Seine ACE bietet ihm Spaß im Gelände, im Alltag und bei beruflichen Aktivitäten. Dafür sorgen die niedrige Einstiegshöhe, der seitlicher Durchstieg und der Überroll-Käfig als Griffhilfe. „Diese Komponenten bedeuten eine enorme Erleichterung“, weiß Bert.

Polaris ACE als Inklusionsschleuder: für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Polaris ACE als Inklusionsschleuder: Rollstuhl und Mobilitätshilfen können leicht verstaut werdenDer tiefe Schwerpunkt der ACE sowie der sehr gute Halt im Schalensitz mit Dreipunktgurt wie auch das höhenverstellbare Lenkrad bieten Komfort mit Sicherheit, und nicht zu vergessen optimalen Fahrspaß. Polaris ACE als Inklusionsschleuder: Bert Pein ist mit der ACE auch im Gelände unterwegs„Diese Faktoren geben schnell ein vertrautes und sicheres Fahrgefühl, sodass auch größere Touren gerne in Angriff genommen werden“, sagt Bert. Ein weiteres positives Merkmal der ACE: Die Beine und Teile des Oberkörpers sind vor Fahrtwind und Kälte weitgehend geschützt. Zugute kommt ferner, dass der Motor hinter dem Fahrer positioniert ist, und somit als angenehme Wärmequelle dient.
Ein passendes Hand Control wird über den Polaris Händler optional angeboten und kann individuell angepasst werden. Es stehen auch diverse Anbau-Teile wie Dächer, Türen und Scheiben zur Verfügung. Rollstuhl oder andere Mobilitätshilfen können leicht auf der Heckwanne verstaut werden, wobei der Überrollbügel als Fixierungshilfe dienen kann. Die ACE verfügt immerhin über eine sagenhafte Anhängelast von bis zu 930 kg gebremst. chk

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