06.06.2010
Allgemein

Michael Leeb goes MotoBi

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Michael Leeb: gibt jetzt Gas auf zwei RädernMit seiner Michael Leeb Trading GmbH will der Quad-Profi neue Maßstäbe im innovativen Zweirad-Produktsegment setzen – mittlerweile mischt der Österreicher sogar in der Moto-GP mit…

Mit der Marke ‚MotoBi‘ will Michael Leeb wieder Flair und Unverkennbarkeit in den Rollermarkt bringen. Dazu gehört auch ein intensives Engagement in der Moto-GP.
„MotoBi steht für italienischen Lifestyle kombiniert mit richtungsweisendem Design und Top-Qualität zu einem Top-Preis“, sagt Michael Leeb. Die Produktlinie reicht vom Sportscooter Pesaro 50 über die klassische Rimini 50 bis hin zum Einsteiger-Roller Imola 50. Diese Produktpalette wird in Kürze mit höheren Kubaturen und weiteren Modellen ausgebaut.
Die Marke steht auch für eine große Zukunft im internationalen Rennzirkus. Michael Leeb konnte gemeinsam mit der deutschen Demharter GmbH, mit der er einen langjährigen Kooperationsvertrag hat, augenblicklich das italienische Jir-Racing-Team für MotoBi begeistern.
Mit Mattia Pasini und Simone Corsi fährt für MotoBi ein starkes Fahrerteam. Bereits beim ersten Rennen in Katar belegten die Fahrer die Plätze 6 und 8 – ein sensationelles Ergebnis für das gesamte Rennteam und die österreichisch-deutsche Kooperation als Grand-Prix-Einsteiger. Ein weiteres Highlight im Team ist Jan Witteveen, der als technischer Leiter für hohe Qualität und große Erfolg bekannt ist. „Wir wollen hier mit MotoBi nicht nur unsere Kunden, sondern auch die Fans der neuen MOTO2-Klasse begeistern“, sagt Michael Leeb, der mit seinen Maschinen in der Konstrukteurs-WM mitfährt und derzeit unter den Top-5 platziert ist. „All das ist aber erst der Anfang. Wir konnten unseren Vertrag als offizieller Motocycle Maker des Jir-Racing-Teams auf drei Jahre abschließen und freuen uns schon auf die ersten Stockerlplätze.“
Mit MotoBi verfolgt Michael Leeb zwei Produktschwerpunkte: Sport-Scooter und Lifestyle-Scooter. „Mit ihnen sprechen wir ein Publikum an, das sich von der großen Masse durch einzigartiges Design und durch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis abheben will – deshalb auch der Slogan ‚MotoBi – Be more‘.“
Auf die Frage, was MotoBi von der Konkurrenz unterscheidet, ist die Antwort von Michael Leeb ganz klar: „Die Gruppe jener Unternehmen, die sich in der Moto-GP bewähren dürfen, ist schon sehr klein. Hier gehören wir von Anfang an dazu. Ebenso klein ist die Gruppe der Unternehmen, die Trends im Zweiradbereich setzen. Hier spielen wir ganz vorne mit. All das ist bei uns immer verbunden mit dem Thema Erschwinglichkeit. Was nützt die beste Innovation, wenn sie sich niemand leisten kann? Diese Kombination aus Pioniergeist und Leistbarkeit macht uns am Zweiradmarkt einzigartig und attraktiv.“
Zudem hat Michael Leeb eine Reihe strategischer Allianzen mit europäischen Spitzenunternehmen geschlossen, die die Firmenphilosophie teilen, wie beispielsweise Astone im Helm-Bereich oder Eurol, dessen Motoröl sich in den vergangenen Jahren bei Kennern als Qualitätsprodukt positionieren konnte.

Aeon Overland 600: kommt im Juli

Aeon Overland 600 ab Juli

Das gesamt After Sales Service wird von der deutschen Demharter GmbH gewährleistet, die seit über 50 Jahren im Dienste der Motorisierung tätig ist. Die heurige Modellpalette von MotoBi ist seit Anfang Juni bei ausgesuchten Händlern erhältlich.
Dem Vierrad-Bereich, in dem sich Michael Leeb durch den Aufbau des TGB-Vertriebs in Deutschland und Österreich durchgesetzt hatte, bleibt der Österreicher treu: Ab Ende Juni wird er die neue 600-Kubik Aeon in der Alpenrepublik vertreiben; wann das Fahrzeug in Deutschland verfügbar sein wird, steht für Aeon-Deutschland-Importeur Demharter noch nicht exakt fest, schließlich muss für diesen Markt noch eine LoF-Zulassung realisiert werden.

Kontakt: Michael Leeb Trading