18.07.2016
Allgemein

Truck Grand Prix: Quad Stunt Show am Nürburgring

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Mit seiner Quad Stunt Show am Nürburgring begeisterte Jürgen Köhler plus Team das Publikum des Internationalen ADAC Truck Grand Prix 2016, der vom 1. bis 3. Juli stattgefunden hatte. Insgesamt waren 180.000 Zuschauer zu dieser Veranstaltung gepilgert. Jenen galt es neben den Truck-Rennen einiges zu bieten.

Quad Stunt Show am Nürburgring: die Vorbereitungen

Quad Stunt Show am Nürburgring: zusammengespieltes TeamJürgen Köhler ist unter den klingenden Namen Ant-Man oder Iron Bone kein Unbekannter in der Szene. Mit in sein Team holte er Gerd Hammer, Oliver Weiler, Marco Pick, Eberhard Steep und den E.-ATV-Fahrer Markus Broders mit Sohn Kevin. Natürlich auch wieder mit dabei war die gute Seele Mutter Hilde Riemer, auch wilde Hilde genannt. Bildlich Quad Stunt Show am Nürburgring: Jürgen brachte die Zuseher zum Staunenfestgehalten hat die Show Dirk Munsch.
Für die Quad Stunt Show am Nürburgring war in wochenlanger Vorbereitung von Metallbauer Axel Mackenberg aus Hennef die alte Rampe umgebaut worden. Markus Broders sollte 3 Fahrzeuge mitbringen, die zum einen zur Schau gestellt werden konntenund zum anderen in die Show eingebunden werden konnten. Das Drehbuch für die Quad Stunt Show am Nürburgring war penibel ausgearbeitet worden: Es sollte eine wilde Verfolgung mit zwei Streifenwagen stattfinden.

Improvisation: mit Weitsprung

Die fixen Showzeiten wurden über Bord geworfen, aufgrund der Rennabbrüche wurde umdisponiert. Jürgen überbrückte mit seinem Team die Stehzeiten, die durch Unfälle auf der Strecke entstanden. Quad Stunt Show am Nürburgring: im Rahmen des Truck Grand Prix vom 1. bis 3. Juli 2016„Das Improvisieren ist für uns kein Problem, wir sind ein eingespieltes Team“, sagt Jürgen, der als Finale einen Sprung über einen fahrenden US Pick Up wagen wollte.
Zu sehen gab es zu Beginn bekannte Elemente von Jürgens Show: Rhön Quad mit Überschlag und Freestyle auf den E.-ATVs und seiner LTZ 400. In einer wilden Verfolgungsjagd wurde er anschließend von zwei Beamten in zwei Streifenwagen verfolgt. Um zu entkommen steuerte Jürgen auf den fahrenden Pick Up zu und erreichte eine Sprungweite von etwa 18 Metern. Den Aufprall nach dem Sprung federte das Fahrwerk von Clemens Eicker ab. Beim zweiten Sprung über das stehende Fahrzeug erreichte Jürgen eine Flucht-Distanz von 20 Metern. Letztendlich wurde er jedoch von den Beamten gefasst. chk

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