Anders als bei den Bikern, bei denen in der ersten Runde der diesjährigen Deutschen Cross Country Meisterschaft (GCC), die am vergangenen Wochenende (14. April 2013) in Triptis ausgetragen wurde, einige neue Namen in den Ergebnislisten ganz oben erscheinen, herrscht im Konzert der Vierradfraktion so etwas wie Kontinuität. Dies gilt vor allen Dingen für die Quad Pro Klasse, in der auch die Fahrer mit internationaler Lizenz an den Start rollen. In dieser Klasse war ein Pilot kaum zu stoppen, der in diesem Jahr wohl eher sporadisch bei der GCC antreten wird: Stefan Schreiber, und der kommentiert: „Die Cross Country Meisterschaft ist für mich vor allen Dingen Training. Ich will mich in diesem Jahr erneut auf die Deutsche Motocross Meisterschaft konzentrieren.“ Da es mit der DMX einige Termin-Überschneidungen gibt, wird man seine Alskom Factory KTM also eher selten im GCC-Starterfeld sehen. Am vergangenen Sonntag sah man sie, und zumindest in den ersten Runden war das ganz vorne im Feld.
Klasse ‚Quad Pro‘: Schreiber unschlagbar
Doch schon nach ein paar Runden war Schluss mit der Übersicht, zumindest für den unbedarften Zuschauer. Eine riesige Meute von fast 90 FahrerInnen war zum ersten Lauf der Saison an den Start gerollt. Da war es kein Wunder, dass bei großen Unterschieden in der Leistungsdichte schon schnell die ersten Überrundungen anstanden. „Das ist ein Problem. Du hast hier wirklich schnelle Piloten, die zusammen mit Leuten auf die Piste gehen, die zum Teil wenig Rennerfahrung haben und schon nach ein paar Minuten auf der Kiste sitzen, dass ich manchmal echt Bauchweh habe, ob das gut geht“, sprach Stefan und fuhr die Konkurrenz in Triptis in Grund und Boden. Den Sieg ließ er sich nicht nehmen. Die Frage war also ausschließlich, wer auf den Plätzen folgen würde.
Max Freund: alles nach Plan
Was das anging, hatten alle den Champion der letzten Jahre – Max Freund aus Schlüchtern – auf der Rechnung. Doch den suchte man anfangs vergebens. „Ich hatte einen ziemlich bescheidenen Start – weiß gar nicht, wo ich am Anfang war, Zehnter oder Zwölfter, gut war es zumindest nicht“, erinnert sich Max, dem der Kurs am Sandberg in Triptis nur wenige Passagen zum Überholen bot. So tat sich der Can-Am Werks-Pilot lange schwer bei seiner Aufhol-Jagd. „Als ich dann endlich an der Spitze dran war, bin ich wieder mal in einem Stau stecken geblieben und war ganz schnell wieder bis auf Platz acht zurück gefallen.“ Doch Max tat das, was man von einem Titelverteidiger erwartet: Er schüttelte sich kurz, gab seiner Can-Am die Sporen und preschte im letzten Drittel des Rennens förmlich durchs Feld.
Dem hatte auch Kevin Ristenbieter, der ewige Zweite, nix entgegenzusetzen. „Max kam irgendwann und ist einfach an mir vorbei gefahren. Ich muss zugeben, dass ich im Winter so gut wie gar nicht trainiert habe. Ein paar Meter bin ich an Max dran geblieben, dann kamen ein paar Überrundungen dazwischen, und ich hab’ ihn schließlich einfach fahren lassen“, sagt der Pilot vom RMX-Racing-Team. Freund derweil schickte sich an, den Abstand auf Stefan Schreiber immer weiter zu verkürzen; am Ende sollte es für den Piloten vom offiziellen Can-Am Werks-Team Quad Briel aber ‚nur‘ zu Platz zwei reichen. „Das Ergebnis geht in Ordnung. Es war ein durchwachsenes Rennen, in dem ich erst zum Schluss meinen Rhythmus gefunden habe“, sagt Max Freund. „Stefan legt in diesem Jahr das Hauptaugenmerk auf die DM, ich will mich auf die Cross-Country-Meisterschaft fokussieren. Insoweit ist heute letztlich alles nach Plan gelaufen“, so Freund weiter.
Im Ziel konnte dann auch Kevin Ristenbieter nichts weiter tun als zu gratulieren. Für ihn gab es, wie so oft in den vergangenen Jahren, die Punkte für Platz zwei, auch wenn er als Dritter die Ziellinie überquerte. Angesichts des Umstands, dass Schreiber nicht in die Meisterschaft eingeschrieben ist, sieht es also bereits nach dem ersten Rennen der Saison wieder einmal nach dem gewohnten Zweikampf zwischen Freund und Ristenbieter aus.
Klasse ‚ATV‘: Pech für Nico Richter
Spektakulär natürlich auch wieder das Rennen der Dickschiffe, die in diesem Jahr wieder in einer eigenen Klasse an den Start rollen. Den Holeshot sicherte sich ‚Rückkehrer‘ Nico Richter. Der Rudolstädter war im vergangenen Jahr nur ab und an bei der GCC-Serie am Start, will in diesem Jahr aber die komplette Meisterschaft bestreiten. Auf seiner Can-Am bügelte er die Konkurrenz am Start geschmeidig ab, führte eine Weile souverän und durfte sich nach nur drei Runden von seiner Servolenkung verabschieden. „Der Kurs war schon okay – tief, schwierig, aber alles war machbar“, kommentiert Nico. „Doch als die Servo dann ausgestiegen ist, da wurde es schon etwas heftig.“ Trotz allem führte der Parthen-Pilot das Feld lange an, musste letztlich aber dem Österreicher Jürgen Gröpl den Vortritt lassen. „Das kann eine spannende Meisterschaft werden. Heute war mehr als Platz zwei aber wirklich nicht machbar“, sagt Nico im Ziel, in dem er aber immer noch lockere fünf Minuten Vorsprung auf den Drittplatzierten Sascha Dietz hatte, der mit seiner Polaris wiederum eine Runde mehr gedreht hatte als seine direkten Verfolger.
Jürgen Gröpl, der Sieger in der ATV-Klasse, äußert sich zu seinem spektakulären Sturz während des Rennens: „Mit Richter im Nacken kämpfte ich mit durch das Sportquad Feld bis bei einen Sprung vor mir ein Sportquad ungewollt die Spur wechselte und ich im genau auf das rechte Hinterrad fuhr und ich wie eine Rakete abhob und mit Iris von der Strecke katapultiert wurde, ich wurde in geschätzten 3-4 Metern Höhe von Iris 850 geschleudert und landete sehr unsanft am Rücken in einen großen Loch. Iris schaffte es irgendwie auf den Rädern zu landen und wartete auf mich im Acker neben der Strecke. Schmerverzehr lief ich zu Iris, und sagte ein unnettes Wort zu ihr und jetzt geht’s los.“
Lange richtig gut dabei war übrigens auch die einzige Lady der Allrad-Bande: Can-Am-Pilotin Olga Rouckova (Galaxybike Asp) lag zwischenzeitlich auf Platz drei. Schon nach knapp 20 Minuten war ihr Rennen jedoch zu Ende, die Technik machte der schnellen Tschechin einen Strich durch die Rechnung.
Vier Quad-Klassen
Für die Vierradgemeinde gibt es in diesem Jahr bei der GCC übrigens vier verschiedene Klassen. Neben der Pro-Klasse der Sportpiloten und der Dampfhammer-Klasse auf den ATV rollen noch Piloten in der ‚normalen‘ Quad-Klasse an den Start, in der allerdings auch schon recht ordentlich Gas gegeben wird. Zudem gibt es noch eine Quad-Senior-Klasse für die älteren Semester der Vierradgemeinde. Startberechtigt sind hier Fahrer ab Baujahr 1972 – das Baujahr der Maschine ist nicht relevant. Bei den ‚älteren‘ Herrschaften sollte es in Triptis Michael Flor aus dem Team vom Quadshop Altenstadt sein, der als Erster die schwarz-weiß-karierte Flagge sah. Er hatte sich am Ende über eine Minute Vorsprung auf den Zweitplatzierten Steffen Sprinz (Alskom KTM) erarbeitet. Komplettiert wurde das Triptiser Podium durch Yamaha-Pilot Peter Wollny (STW-Racing-Team).
In der Quad-Klasse hatten die RMX-Piloten das Sagen. Ralf Krüger hatte dabei das Gas wohl am besten bedient. Er fuhr seine Yamaha nicht nur als Erster ins Ziel, sondern hatte seinem Teamchef Florian Meier mal eben auch noch reichlich zweieinhalb Minuten eingeschenkt. Der konnte ganz gut damit leben, hatte doch das Rennteam aus Weißenfalls zum Saisonauftakt insgesamt eine runde Leistung abgeliefert. Dritter in der Quad-Klasse wurde KTM-Pilot Ronald Hackebeil (Galaxy4bike). x
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Ergebnisse
GCC German Cross Country, 1. Lauf 2013 in Triptis, Klasse ‚Quad Pro‘
Platz |
Name |
Marke |
Team |
Zeit |
Runden |
1 |
Stefan Schreiber |
KTM |
Alskom-KTM Race Factory |
01:31:54,618 |
23 |
2 |
Maximilian Freund |
Can-Am |
Team Quad Briel / Can-Am Germany |
01:32:40,533 |
23 |
3 |
Kevin Ristenbieter |
KTM |
RMX Racing |
01:33:43,984 |
23 |
4 |
Jörg Knarr |
Yamaha |
Yamaha Racing Team Voit |
01:36:33,741 |
23 |
5 |
Timo Weidenbrücher |
|
KTM racefactory Alskom |
01:33:36,734 |
22 |
6 |
Richart Schmidt |
KTM |
RMX-Racing |
01:34:52,048 |
22 |
7 |
Daminan Rayczyk |
|
|
01:27:59,340 |
21 |
8 |
Denni Maas |
Suzuki |
Prorider-Racing |
01:32:44,698 |
21 |
9 |
Richard Zimmermann |
KTM |
RMX-Racing |
01:32:59,316 |
21 |
10 |
Yvonne Röhrl |
KTM |
Hoopepark / MSC Aischgrund |
01:35:10,422 |
21 |
11 |
Kurt Neuner |
KTM |
Quadparts austria |
01:35:11,182 |
21 |
12 |
Andre Sitzler |
Yamaha |
MQR-Michel´s Quad Racing / MSC Schefflenz |
01:35:02,404 |
20 |
13 |
Normen Raneberg |
Honda |
Geiling Mohr Racing Team |
01:35:46,813 |
20 |
14 |
Frank Geiling |
Honda |
Geiling Mohr Racing Team |
01:33:56,176 |
19 |
15 |
Heiko Uhlich |
Yamaha |
MSC Schefflenz / Uhlich-Hot Stuff Racing |
01:34:23,323 |
19 |
16 |
Sebastian Richter |
KTM |
Parthen Powersport |
01:34:50,117 |
19 |
17 |
Maik Grosser |
Kawasaki |
Team Hornik |
01:35:59,946 |
19 |
18 |
Max Thielicke |
Can-Am |
|
01:32:12,299 |
17 |
19 |
Martin Miresouski |
|
|
01:35:35,542 |
16 |
20 |
Sandy Schulze |
Kawasaki |
MS Racing / MC Veilsdorf |
00:50:08,528 |
12 |
21 |
René Schaaf |
Honda |
|
00:42:47,983 |
10 |
22 |
David Freidinger |
Suzuki |
Schantl Quad Racing-Team |
00:27:57,387 |
7 |
23 |
Ralf Lustig |
Yamaha |
MQ Michels Quads / MSC Schefflenz |
00:12:51,435 |
2 |
–
GCC German Cross Country, 1. Lauf 2013 in Triptis, Klasse ‚ATV‘
Platz |
Name |
Marke |
Team |
Zeit |
Runden |
1 |
Jürgen Gröpl |
Schantl |
Schantl Racing Team |
01:35:48,643 |
21 |
2 |
Nico Richter |
Can-Am |
Team Parthen Power Sports |
01:31:56,144 |
20 |
3 |
Sascha Dietz |
Polaris |
Team Black Eagle |
01:36:21,378 |
20 |
4 |
Peter Koppe |
Can-Am |
Team Koppe |
01:33:08,836 |
19 |
5 |
Torsten Harz |
Can-Am |
FSH Racing / Parthen Powersports |
01:35:44,525 |
19 |
6 |
André Trautvetter |
Can-Am |
Quad Dream Emsetal |
01:36:45,758 |
19 |
7 |
Heiko Müller |
Can-Am |
|
01:32:31,322 |
18 |
8 |
Jörg Thielicke |
Can-Am |
|
01:34:09,286 |
17 |
9 |
Stefan Kapun |
Polaris |
Schantl Racing Team powered by Leeb Event-Service & Produktions GmbH |
01:37:02,419 |
17 |
10 |
Olga Rouckova |
Can-Am |
Galaxybike Asp |
00:19:54,170 |
4 |
–
GCC German Cross Country, 1. Lauf 2013 in Triptis, Klasse ‚Quad Senior‘
Platz |
Name |
Marke |
Team |
Zeit |
Runden |
1 |
Michael Flor |
Yamaha |
Quad Shop Altenstadt Racing-Team |
01:33:25,165 |
20 |
2 |
Steffen Sprinz |
KTM |
Alskom-KTM Race-Factory |
01:34:43,374 |
20 |
3 |
Peter Wollny |
Yamaha |
STW-Racing-Team |
01:34:45,174 |
20 |
4 |
Thomas Mohr |
Suzuki |
|
01:35:19,662 |
20 |
5 |
Marco Braasch |
Yamaha |
Quad Briel Racing Team |
01:36:16,693 |
20 |
6 |
Peter Eilbacher |
KTM |
MSC Goldbach, Quad Shop Altenstadt Racing-Team |
01:32:27,668 |
19 |
7 |
Matthias Geist |
Yamaha |
Quad Shop Altenstadt Racing-Team |
01:32:34,766 |
19 |
8 |
Marc Braesicke |
Yamaha |
STW-Racing-Team |
01:32:56,905 |
19 |
9 |
Norbert Schatten |
E-ATV |
Shadow Quad Racing Team |
01:34:05,009 |
19 |
10 |
Falko Straubmeier |
Yamaha |
MSC Walldorf Werra / Team Parthen |
01:35:05,022 |
19 |
11 |
Mario Kuhn |
Yamaha |
Quad Factory Kuhn |
01:31:58,729 |
18 |
12 |
Martin Karmann |
Yamaha |
RMX Racing / MC Mühlhausen |
01:34:41,217 |
18 |
13 |
Holger Novotny |
Suzuki |
Quad Shop Altenstadt Racing-Team |
01:31:34,726 |
17 |
14 |
Timo Recknagel |
Yamaha |
|
01:31:57,369 |
15 |
15 |
Johann Kok |
Can-Am |
|
01:34:59,961 |
15 |
16 |
Heiko Spatz |
KTM |
MSC Goldbach / Quad Shop Altenstadt Racing-Team |
01:02:08,865 |
13 |
17 |
Harald Seibold |
Can-Am |
|
00:29:52,663 |
5 |
–
GCC German Cross Country, 1. Lauf 2013 in Triptis, Klasse ‚Quad‘
Platz |
Name |
Marke |
Team |
Zeit |
Runden |
1 |
Ralf Krüger |
Yamaha |
RMX Racing |
01:33:10,582 |
21 |
2 |
Florian Meier |
Yamaha |
RMX Racing |
01:35:45,860 |
21 |
3 |
Ronald Hackebeil |
KTM |
Galaxy4bike |
01:36:02,861 |
21 |
4 |
Daniel Marr |
KTM |
MSC Jüchsen e.V. / Fahrzeughandel D. Marr |
01:33:04,604 |
20 |
5 |
Patrick Seitz |
Yamaha |
TMF Racing – Quad Shop Altenstadt |
01:33:49,529 |
20 |
6 |
Axel Bauer |
KTM |
Mybauer Racing |
01:35:27,119 |
20 |
7 |
Dominik Seibold |
Suzuki |
Geiling-Mohr-Racing-Team |
01:35:40,027 |
20 |
8 |
André Fenzlein |
Suzuki |
Team Black Eagle |
01:36:01,195 |
20 |
9 |
Marcus Damm |
Suzuki |
|
01:32:01,703 |
19 |
10 |
Christian Bopp |
KTM |
MSC-Schefflenz |
01:32:45,398 |
19 |
11 |
Sebastian Rasch |
KTM |
RMX Racing |
01:34:46,653 |
19 |
12 |
Ralf Lomeier |
KTM |
MSC Freisinger Bär |
01:34:54,909 |
19 |
13 |
Marius Kernchen |
Yamaha |
|
01:36:08,293 |
19 |
14 |
Michaela Braesicke |
Yamaha |
STW-Racing-Team |
01:32:37,670 |
18 |
15 |
Andreas Schmidt |
Suzuki |
Quad Shop Altenstadt |
01:32:41,782 |
18 |
16 |
Tobias Ostermann |
Yamaha |
Moto Allround / Fahrzeughandel D. Marr |
01:34:06,329 |
18 |
17 |
Sebastian Feil |
KTM |
Msc Schefflenz / Team Hot Stuff Racing |
01:34:53,412 |
18 |
18 |
Anna Eichner |
Suzuki |
|
01:35:18,613 |
18 |
19 |
Michael Sitzmann |
Kymco |
|
01:33:26,088 |
17 |
20 |
Harald Unseld |
Suzuki |
MC Windsberg |
01:34:16,126 |
17 |
21 |
Christoph Friedrich |
Yamaha |
CMF Essenbach |
01:35:56,872 |
16 |
22 |
Christian Richter |
Yamaha |
|
01:32:08,331 |
15 |
23 |
Jessica Hechtmann |
Suzuki |
|
01:29:17,650 |
14 |
24 |
Matthew Maynard |
Honda |
Maynard Racing |
00:49:26,345 |
9 |
25 |
Vinzent Hönig |
Kawasaki |
Hornik |
01:17:52,235 |
9 |
26 |
Tino Katzmann |
Suzuki |
MSC Kali Bad Salzungen |
00:56:35,154 |
8 |
27 |
Thomas Hertle |
KTM |
|
00:46:21,316 |
6 |
28 |
Nathan Nelsen |
Honda |
Maynard Racing |
00:22:12,693 |
5 |
29 |
Christian Langanke |
Yamaha |
2fast4you |
00:28:20,944 |
5 |
30 |
Chris Schneider |
Yamaha |
MSC Triptis |
00:46:41,031 |
5 |
31 |
Florian Endres |
Yamaha |
MSC Berching |
00:06:38,384 |
1 |
32 |
Hierl Florian |
Suzuki |
|
00:12:56,894 |
1 |
–